Reisejournalisten können von so manchen kuriosen Begebenheit erzählen. In ewiger Erinnerung für die, die dabei waren, bleibt wohl das überraschende Angebot des Tourismus-Managers vom Arlberg in Tirol, Österreich, für einen bekannten Reiseredakteur, der wissen wollte, welches Skigebiet der Tourismus-Manager für das schönste in den Alpen halten würde. Dieser griff spontan nach seinem Autoschlüssel, übergab ihn dem Reisejournalisten und sagte: „Ich stelle dir mein Auto zur Verfügung, schau dich selbst um, und wenn du ein schöneres Skigebiet als den Arlberg findest, gehört mein Auto dir“.
Diese Anekdote wird unter den Reisejournalisten bis heute gerne erzählt. Es ist eine Szene, die sich vor einem Jahrzehnt tatsächlich so abgespielt hat. Der Journalist nahm das Angebot des Tourismus-Managers übrigens nicht an - er entschloss sich dazu, lieber mit den Kollegen hier zu bleiben und mit diesen die tief verschneiten Pisten herunterzufahren. Die Geschichte zeigt, mit wie viel Engagement und Selbstvertrauen im Arlberg-Gebiet für den Tourismus gearbeitet wird - und vielleicht gibt es ja wirklich kein schöneres Skigebiet in den Alpen als die Pisten in St. Anton, St. Christoph, Zürs, Lech und Stuben. Wie auch bei der Kunst, liegt die Schönheit aber auch hier im Auges des Betrachters.
Was das Skigebiet am Arlberg allerdings zu bieten hat, kann das Auge des Betrachters schon beeindrucken.
ARLBERG - ÖSTERREICHS GRÖSSTES ZUSAMMENHÄNGENDES SKIGEBIET
Eines ist jedenfalls amtlich verbrieft: Der Arlberg ist Österreichs größtes zusammenhängendes Skigebiet und eines der fünf größten weltweit. Auf mehr als 750 Hektar bieten sich mehr als 300 Abfahrtskilometer. Zudem lässt sich auf rund 200 Kilometer Tiefschnee-Abfahrten die hochalpine Winterlandschaft erkunden. Insgesamt verbinden 88 Bahnen und Lifte das weitläufige Skigebiet.
Sowohl Anfänger als auch anspruchsvolle Wintersportler kommen voll auf ihre Kosten. Lech Zürs bietet unvergleichlichen Tiefschnee-Genuss. An kaum einem anderen Ort in den Alpen ist die Königsklasse des Skilaufs in solcher Vielfalt erlebbar. Tourengeher stapfen durch unberührte Natur, genießen die herrschaftlich abwechslungsreiche Landschaft beim Aufstieg und die Schwünge im glitzernden Pulverschnee bei der Abfahrt ins Tal.
Lech Zürs ist darüber hinaus der Himmel für Freerider. Diesen nutzte die US-amerikanische Produktionsfirma „Warren Miller Productions“ für ihren waghalsigen Skifilm „Wintervention“. In atemberaubender Perfektion jagen darin die weltbesten Freerider durch die hochalpine Schneelandschaft von Lech Zürs. Auch Lorraine Huber, einer der Top-Stars der Szene und Freeride-Weltmeisterin 2017, bevorzugt ihren Heimatort Lech für das Training. Sie ist offizielle Botschafterin von Lech Zürs und trägt den Namen in die Welt. Wem das noch nicht Abenteuer genug ist, der kann am Arlberg ein ganz besonderes Abenteuer erleben: Heliskiing ist das wohl ultimative Schneevergnügen und wird österreichweit nur in Lech Zürs angeboten.
ALMHOF-SCHNEIDER: BESTES HOTEL ÖSTERREICHS 2022
Lech Zürs am Arlberg gehört zu den Pionieren des Wintersports. Seit mehr als 100 Jahren ist es eine der Top-Wintersportdestinationen in den Alpen: perfekte touristische Infrastruktur gepaart mit herzlicher Gastfreundschaft inmitten einer paradiesischen Landschaft, das ist Lech Zürs. Die Ferienregion zählt zu den innovativsten Tourismusgebieten überhaupt und setzt als solches immer wieder Maßstäbe. Tradition und Moderne, Identität und Innovation sind am Arlberg in Harmonie verbunden. Sinn für das Eigene sowie Offenheit für die Wünsche und Sehnsüchte der Besucher prägen das Selbstverständnis der Bevölkerung. Hier heißt es tatsächlich „mehr Raum, mehr Zeit“. Kein Wunder also, dass Lech Zürs zum exquisiten Kreis der zwölf „Best of the Alps“-Orte gehört.
Nicht nur das: Mit dem 5 -Sterne S Hotel „Almhof Schneider“ verfügt Lech über das beste Hotel Österreichs 2022. Und wer in Oberlech am Arlberg auf 1.700 Meter Seehöhe im Fünf-Sterne-Superior-Refugium Vital Resort eincheckt, der ist dem Himmel ganz nah.
KITZBÜHEL - DIE SPORTHAUPTSTADT DER ALPEN
Kosmopolitischer Lifestyle und idyllische Natur, urige Tradition und modernes Lebensgefühl: Kitzbühel vereint diese Gegensätze gekonnt. Die „Sporthauptstadt der Alpen“ wurde durch das legendäre Hahnenkamm-Rennen weltberühmt, doch das ist nur eine Facette des Mythos Kitzbühel. Vielmehr ist es der unvergleichliche Charme der Region, die hervorragende Infrastruktur mit Top-Hotellerie und Gastronomie, die Vielzahl an sportlichen Möglichkeiten und die faszinierende Landschaft, die Kitzbühel einzigartig machen.
Auch abseits der berühmten Rennstrecke Streif bietet Kitzbühel abwechslungsreiches Gelände. Anfänger wie Profis können auf 233 Abfahrtskilometern ihre Schwünge ziehen.
Das Kitzbüheler Lebensgefühl lässt sich am besten beim Flanieren durch die 750 Jahre alte Innenstadt aufsaugen. Bei einer Vielzahl an Boutiquen und Geschäften schlägt das Shoppingherz höher. Es muss nicht immer an den Skipisten liegen, um Kitzbühel unvergesslich zu finden.
LEGENDÄRE STREIF UND DER GANSLERNHANG
Ein Wort, eine Legende: Streif! Die spektakulärste Abfahrt der Welt kann im Winter wie im Sommer bezwungen werden. Doch Vorsicht: Wer den Spuren der weltbesten Abfahren folgt, sollte ein sehr geübter Skifahrer sein. Die Schlüsselstellen der Streif wie Mausefalle, Steilhang oder Hausbergkante sind als „Skitour extrem“ gekennzeichnet. Allerdings können auch Genuss-Skiläufer ihre eigene Streif-Erfahrung machen: auf der „Familienstreif“ lässt sich etwas gemächlicher Weltcupluft schnuppern, spart sie doch die schwierigsten Passagen aus. Anfänger können sich auf der „Mini-Streif“ versuchen, einem Geschicklichkeitsparcours am Fuße der Hahnenkammabfahrt. Ein weiteres Highlight des Kitzbüheler Skigebiets ist der „Ganslernhang“. Auf einer der letzt klassischen Slalomstrecken im Weltcup wird den Technikstars nachgeeifert.
ALPINES EINKAUFSERLEBNIS
Die Kiztbüheler Innenstadt mit ihren kurzen Wegen ist bekannt als perfekte Ambiente für Shopping in den Alpen. Internationale Marken und Kitzbühler „Mode-Originale“ wie Sportalm, Frauenschuh, Franz Prader oder Helmut Eder finden sich in den Schaufenstern. Eine Entdeckungstour lohnt sich auch bei den Handwerksbetrieben der Kitzbühler Meistergilde.
GENUSS AUF HÖCHSTEM NIVEAU
Die kulinarische Reise durch die Region führt über die heimischen Traditionsgerichte bis hin zu internationaler Gourmet-Küche. In den Hütten am Berg oder den Traditionswirtshäusern wartet bodenständige Kost, während in den Haubenlokalen die Kochelite exquisite Gaumenfreuden zaubert. Kitzbühels Restaurantvielfalt reicht vom urigen Wirtshaus bis zum mehrfach ausgezeichneten Hauben-Lokal. Dabei bewahrt sich die Gamsstadt in puncto Kochkultur zu jeder Zeit ihre Authentizität und ihr Traditionsbewusstsein. Zehn Restaurants mit 13 Hauben lassen das Gourmetherz höher schlagen.
GSTAAD - EIN BELIEBTES ZIEL INTERNATIONALER PROMINENZ
Gstaad - das Bergdorf in den Berner Alpen in der Schweiz lädt seine Gäste unter dem Motto „Come up - slow down“ ein. Neben Skifahren auf mehr als 220 Kilometern bestens präparierten Pisten warten in der Destination Gstaad zahlreiche Aktivitäten und Erlebnisse. Genuss-Menschen kommen in den 100 Restaurants der Destination auf ihre Kosten, Langlauf-Fans finden vielseitige Loipen.
Das Skigebiet Gstaad ist das einzige Gletscher-Skigebiet des Berner Oberlandes, reicht bis über 3.000 Meter Höhe hinauf und gilt als überaus schneesicher. Zwischen Ende Oktober und oft bis in den Mai hinein stehen sechs Monaten Skifahren und Wintersport nichts im Wege.
TOP-HOTELS UND EIN IGLU-DORF MIT EISSKULPTUREN
Mit seinen Top-Hotels, etwa „The Alpina Gstaad“, den Gourmet-Restaurants, den Luxus-Chalets und dem nahen Flugplatz Saanen, von wo aus das Charterunternehmen „Haute Avation“ mit ihren Privatjets in aller Herren Länder fliegt, ist das verkehrsfreie Feriendorf beliebtes Ziel der internationalen Prominenz. Mit den Nachbarorten Saanen, Schönried, Saanenmöser, Zweisimmen, Gsteig, Lauenen, Feutersoey, Turbach und Abländschen bietet das Saanenland aber ein wesentlich breiteres Spektrum: Das Naturschutzgebiet am idyllischen Lauenensee mit seinen Wasserfällen und Hochmooren, die engen Gässchen im historischen Dorfkern von Saanen oder die Ruhe des verträumten Bergdörfchens Abländschen sind nur Beispiele der äußerst vielseitigen Destination.
Als Hotel mitten im Ort sticht hier vor allem das Olden Hotel heraus, welches im Besitz von Bernie Ecclestone ist. Hoch über Gstaad thront das legendäre Palace Hotel. Unterhalb der Bergstation liegt das Iglu-Dorf, welches jedes Jahr neu errichtet wird. Bis zur Fertigstellung sind 2.000 Arbeitsstunden notwendig, und dann heißt das Hotel die Gäste Willkommen. In jedem der „Zimmer“ ist eine Eisskulptur in die Wände modelliert und die Betten sehen ganz gemütlich aus. Wenn es dann doch etwas zu kalt ist, kann man sich im Jacuzzi oder der Saune aufwärmen und dann im kalten Schnee abkühlen. Das Frühstück wird im Bergrestaurant serviert.
ALPINE ECHTHEIT, STOLZ GEPFLEGTE TRADITION
Die Region Gstaad gilt als eine der Top Luxus-Destinationen der Schweiz. Hier erlebt der Gast eine exzellente Qualität und Vielfalt des Angebots in allen Bereichen. Alpine Echtheit, stolz gepflegte Traditionen und ein Hauch von Glamour verleihen der Destination das besondere Flair, das Gstaad so wohltuend vom Rest der Welt abhebt. Trotz des enormen Prestigewertes der Marke ist Gstaad bodenständig geblieben.
Den Weltruhm von Gstaad begründen nicht zuletzt internationale Schulen wie das „L‘Institut Le Rosey“ oder die „John F. Kennedy School in Saanen“. In der autofreien Shoppingmeile im Dorf befinden sich zahlreiche Edelboutiquen und Luxus-Brands. Ein eigener Flughafen für die An- und Abreise sowie sechs Landeplätze für Heliskiing können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Gästen gelebte Diskretion entgegengebracht wird.
Der Slogan „Come up, slow down“ ist Programm. Neben sieben spezialisierten Wellness-Hotels, zahlreichen weiteren Hotels mit Wellness-Infrastruktur, dem Sportzentrum Gstaad und ausßergewöhnlichen Wellbeing-Abenteuern in der Natur vermittelt die Destination Gstaad seinen Gästen ein vielfältiges Wohlfühl-Erlebnis.
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